PET Flaschen sind bedenklich für die Gesundheit.
Untersuchungen haben ergeben, dass der Mensch über Getränke aus PET-Flaschen Weichmachergifte und Nervengifte aufnimmt. Im Bereich der Leber führen die aufgenommenen Gifte zu Toxikationen, dich sich als Kopfweh, Verdauungsstörungen, Hautausschläge – vor allem im Gesicht – Ausscheidungsstörungen und Magenkrankheiten äußern können.
Darüber hinaus können Störungen des vegetativen Nervensystems auftreten, die die Regulation der einzelnen Organe beeinträchtigt, woraus mit der Zeit die unterschiedlichsten Erkrankungen entstehen können.
Bei der Herstellung der PET-Flaschen wird Antimontrioxyd eingesetzt. Antimon ist ein toxisches Schwermetall, das meist in Schwefel und Arsen vorkommt. Dieses Antimon, das mutagen wirkt und zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an den Flascheninhalt weitergegeben*.
Des Weiteren enthalten PET-Flaschen Weichmacher, die durch UV-Einstrahlung – also durch Sonnenlichteinwirkung – direkt ins Getränk gelangen. Diese Weihmacher – so genannte Phthalate – schädigen die Leber, können zu schweren Hormonstörungen führen, schädigen Spermien und hemmen die Fruchtbarkeit. Weiterhin stehen diese Weichmacher im Verdacht, Krebserkrankungen zu fördern.
Es lohnt sich also Wasserkisten mit Glasflaschen zu schleppen – für Ihre Gesundheit!
* Untersuchungen der Uni Heidelberg
Kirsten Gröling
Heilpraktikerin
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